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Abstract:
Margarete Buber-Neumann wurde 1901 als Tochter eines Brauereibesitzers in Potsdam geboren. Nach Erfahrungen als Kindergärtnerin mit verwahrlosten Berliner Kindern schloß sie sich 1921 dem kommunistischen Jugendverband und 1926 der KPD an. Sie war in erster Ehe mit Rafael Buber, dem Sohn des bekannten jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber, verheiratet und begegnete 1929 Heinz Neumann, einem der führenden Männer der KPD, mit dem sie 1933 in die UdSSR emigrierte. 1937 wurde Heinz Neumann in Moskau vom NKWD verhaftet und verschwand spurlos. Bald darauf wurde die Autorin in einem Lager inhaftiert und 1940, nach dem Hitler-Stalin-Pakt, an die Gestapo ausgeliefert.
APA:Buber-Neumann, M..(2016). Von Potsdam nach Moskau Stationen eines Irrweges (1. unveränd. Nachdr.). Fischer-Taschenbuch-Verl.
MLA:Buber-Neumann, Margarete, . Von Potsdam nach Moskau Stationen eines Irrweges 1. unveränd. Nachdr.. Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.2016.
Chicago:Buber-Neumann, Margarete, . (2016). Von Potsdam nach Moskau Stationen eines Irrweges 1. unveränd. Nachdr.. Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
Harvard:Buber-Neumann, M..(2016). Von Potsdam nach Moskau Stationen eines Irrweges (1. unveränd. Nachdr.). Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.