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× Schlagwort Feminismus
× Datum 2022

Gefunden 4 Dokumente.

Frauen schulden dir gar nichts

Buch

Given, Florence

Frauen schulden dir gar nichts [Gioco] : Florence Given / aus dem Englischen von Eva Horn und Kathrin Weßling

1. Aufl

Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022

Titel / Autor: Frauen schulden dir gar nichts [Gioco] : Florence Given / aus dem Englischen von Eva Horn und Kathrin Weßling

1. Aufl

Veröffentlichung: Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022

Physische Beschreibung: 277 S. : Ill. ; 22 cm

ISBN: 9783462001679

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

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Abstract: Die zweiundzwanzigjährige Florence Given ermutigt ihre Leser*innen, sich von gesellschaftlichen Erwartungen freizumachen. Ob es um »pretty privilege«, Selbstliebe, »Catcalling« oder Enthaarung geht, Florence Given öffnet uns die Augen darüber, wie stark das Frauenbild in unserer Gesellschaft noch immer von Oberflächlichkeit und Sexismus geprägt ist, und was das für Frauen an Einschränkungen zufolge hat. Sie geht dabei alle Themen an, die heute wichtig und kontrovers diskutiert werden: Rassismus, Sexismus, queere Identitäten, Body Positivity, Online-Dating und toxische Männlichkeit. Ein feministischer Ratgeber (nicht nur) für junge Frauen.

Aufs Ganze

Buch

Mikich, Sonia

Aufs Ganze : die Geschichte einer Tochter aus scheckigem Haus / Sonia Mikich

1. Aufl

Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022

Titel / Autor: Aufs Ganze : die Geschichte einer Tochter aus scheckigem Haus / Sonia Mikich

1. Aufl

Veröffentlichung: Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2022

Physische Beschreibung: 294 S. ; 22 cm

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

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Abstract: Gleich zu Anfang ihres Buchs stellt sich Sonia Mikich vor: »Scheidungswaise, Kleineleutekind, Britin, Halb-Serbin, Linke, Feministin, Kabarettistin, Punksängerin, Akademikerin, Auslandskorrespondentin, kinderlos, zwei Mal Gattin, Abenteuerin, Kriegsreporterin, Chefredakteurin.« Das Ergebnis dieser Vielfalt: ein hinreißendes autobiografisches Buch, das vor Abenteuern und extremen Erlebnissen fast aus den Nähten platzt. Und weil Sonia Mikich auch eine so faszinierende Erzählerin ist, nimmt sie ihre Leserinnen und Leser mit auf eine regelrechte Achterbahnfahrt durch ihr Leben und über den Globus. Im Mittelpunkt: ihre langjährige Arbeit für den WDR und die ARD als Journalistin, Moderatorin und Programmverantwortliche. Mut und Risikobereitschaft zeigte sie aber nicht nur in ihren Reportagen aus Tschetschenien oder Afghanistan, Ex-Jugoslawien und den USA. Ähnlich spannend, dramatisch und manchmal auch komisch lesen sich Sonia Mikichs Geschichten über die Welt der Medien, über ihre turbulente Kindheit zwischen England, Jugoslawien und dem Ruhrpott, ihre rebellischen Aufbruchsjahre zwischen Pop und Politik in der Gegenkultur der 70er Jahre sowie ihre Portraits von Menschen aus der ganzen Welt, die ihre Freunde und Freundinnen geworden sind, auch ihre Lebensgefährten. Eine Einzelgängerin, die vom Rand her die Welt beobachtet: lächelnd, staunend und mit den Schultern zuckend, weil Menschen interessant und fehlbar sind – wie sie selbst.

Warum ich Feministin bin

Buch

Adichie, Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin / Chimamanda Ngozi Adichie ; Aus dem Engl. von Alexandra Ernst

Frankfurt am Main : Fischer Sauerländer, 2022

Titel / Autor: Warum ich Feministin bin / Chimamanda Ngozi Adichie ; Aus dem Engl. von Alexandra Ernst

Veröffentlichung: Frankfurt am Main : Fischer Sauerländer, 2022

Physische Beschreibung: [68] S. : zahlr. Ill. ; 25 cm

ISBN: 9783737358996

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

Titelvarianten:
  • We should all be feminists -
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Abstract: »Ich schlage vor, dass wir heute anfangen, von einer anderen Welt zu träumen und sie zu planen. Von einer gerechteren Welt. Einer Welt, in der glücklichere Männer und glücklichere Frauen leben, die sich selbst treu sind. Und um das zu erreichen, müssen wir anfangen, unsere Töchter anders zu erziehen. Und auch unsere Söhne.« Chimamanda Ngozi Adichie ist nicht nur eine großartige Schriftstellerin und ein Vorbild für eine ganze Generation, sie hat sich auch zu einer Verfechterin für den Feminismus entwickelt und zu einer Fürsprecherin für Gleichberechtigung und Menschenrechte auf der ganzen Welt. In diesem Buch erzählt sie jungen Menschen von Erlebnissen aus ihrer eigenen Kindheit und Jugend in Nigeria und später in den USA. Sie zeigt, wie Mädchen und Jungen sich an Rollenerwartungen anpassen, und wie sie lernen können, diese zu brechen. Sie nimmt uns mit in ihre Welt und berichtet, wie sie trotz allem zu der selbstbewussten Frau wurde, die sie heute ist. Illustriert von Nursima Nas, Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des rassismus- und machtkritischen Vereins MOSAIQ in Hamburg. Dieses beeindruckende Buch macht Mädchen und Jungen, Frauen und Männern Mut, ihren eigenen Weg zu gehen.

Femizid

Buch

Segato, Rita Laura

Femizid : Frauenkörper als Territorium des Krieges / Rita Laura Segato ; Aus dem Span. übers. von Sandra Schmidt

1. Aufl.

Münster : Unrast, 2022

Titel / Autor: Femizid : Frauenkörper als Territorium des Krieges / Rita Laura Segato ; Aus dem Span. übers. von Sandra Schmidt

1. Aufl.

Veröffentlichung: Münster : Unrast, 2022

Physische Beschreibung: 285 S. ; 21 cm

ISBN: 9783897713383

Datum:2022

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

Titelvarianten:
  • La guerra contra las mujeres -
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Abstract: In den vergangenen Jahrzehnten, die von Neoliberalismus und einem zunehmend autoritären Wandel der Gesellschaften und Regierungen geprägt waren, hat die weltweite Gewalt gegen Frauen drastisch zugenommen. Die seit 1993 andauernden systematischen Frauenmorde in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez sind dabei nur die Spitze des Eisbergs - in ganz Mexiko fielen 2019 mehr als 3.800 Frauen männlicher Gewalt zum Opfer.Die argentinische Anthropologin Rita Segato spricht angesichts derartiger Beispiele von einem »globalen Krieg gegen Frauen«. Um diese neue, extrem gewaltsame Wendung des Patriarchats zu verstehen, müssten solche Taten aus dem Privaten in die politische Öffentlichkeit geholt werden. Segato fordert, Frauenmorde nicht länger in privaten und sexuellen Kategorien zu betrachten, sondern vielmehr als systembedingte Feminizide zu benennen, die über die Erniedrigung von Frauenkörpern den Herrschaftsanspruch von Männerbünden formulieren und kommunizieren sollen.Ihrer Ansicht nach wird es nur durch eine Wiederbelebung und Re-Politisierung der Kommunen und Gemeinschaften gelingen, diesen global stattfindenden Femi-geno-zid zu stoppen. Es geht der Autorin mit ihrer Intervention nicht nur um eine Beschreibung der Realität und eine theoretische Auseinandersetzung mit alten und neuen Begriffen, sondern gleichermaßen darum, konkrete Handlungsmöglichkeiten vorzuschlagen und gesellschaftliche Gegenwehr zu entwickeln.