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× Schlagwort Feminismus
× Datum 2017

Gefunden 4 Dokumente.

Die Mutter aller Fragen

Buch

Solnit, Rebecca

Die Mutter aller Fragen / Rebecca Solnit ; aus dem amerikanischen Englisch von Kirsten Riesselmann

1. Aufl

Hamburg : Tempo, 2017

Titel / Autor: Die Mutter aller Fragen / Rebecca Solnit ; aus dem amerikanischen Englisch von Kirsten Riesselmann

1. Aufl

Veröffentlichung: Hamburg : Tempo, 2017

Physische Beschreibung: 192 S. ; 19 cm

ISBN: 9783455001778

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

Titelvarianten:
  • The mother of all questions -
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Abstract: "Warum haben Sie keine Kinder?" Diese "Mutter aller Fragen" wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Die Autorin findet die Antwort darauf in der Ideologie des Glücks und tritt dafür ein, lieber nach Sinn als nach Glück zu streben. Außerdem erklärt sie in ihren Essays, warum die Geschichte des Schweigens mit der Geschichte der Frauen untrennbar verknüpft ist, warum fünfjährige Jungen auf rosa Spielzeug lieber verzichten, und nennt 80 Bücher, die keine Frau lesen sollte. Sie schreibt über Männer, die Feministen und Männer, die Vergewaltiger sind, und setzt sich gegen jegliches Schubladendenken zur Wehr. Wenn Männer mir die Welt erklären sorgte weltweit für Furore - in ihren neuen Essays setzt Rebecca Solnit ebenso scharfsichtig wie humorvoll ihre Erkundung der heutigen Geschlechterverhältnisse fort.

Wir waren doch mal Feministinnen ; us dem Amerikanischen von Anna Emmert und Katrin Harlaß

Buch

Zeisler, Andi

Wir waren doch mal Feministinnen ; us dem Amerikanischen von Anna Emmert und Katrin Harlaß : vom Riot Grrrl zum Covergirl - der Ausverkauf einer politischen Bewegung / Andi Zeisler

Zürich : Rotpunktverl, 2017

Titel / Autor: Wir waren doch mal Feministinnen ; us dem Amerikanischen von Anna Emmert und Katrin Harlaß : vom Riot Grrrl zum Covergirl - der Ausverkauf einer politischen Bewegung / Andi Zeisler

Veröffentlichung: Zürich : Rotpunktverl, 2017

Physische Beschreibung: 302 S. ; 21 cm

ISBN: 9783858697264

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Swaziland

Titelvarianten:
  • We were Feminists once -
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Abstract: Eine ganze Marketingindustrie schreibt sich »Empowerment« auf die Fahnen, um damit so gut wie jedes Produkt, von Unterwäsche bis Frühstücksflocken, an die Frau zu bringen. Was als politische Bewegung für soziale Gerechtigkeit begonnen hat, scheint heute kaum noch mehr als ein Shoppingtipp in einem großen, bunten Markt zu sein, der uns Lösungen für Probleme und Problemzonen verkauft, die erst das System zu solchen macht. Der Feminismus als Marke setzt individuelle Selbstverwirklichung über kollektive Solidarität. Andi Zeisler, Gründerin und Herausgeberin des Bitch Magazine, nimmt in ihrem höchst unterhaltsamen Buch eine schillernde Reihe von Beispielen aus Popkultur, Medien und Werbung unter die Lupe und zeigt, wie der Feminismus vereinnahmt und verwässert wurde. »Ermächtigung« ist in aller Munde, auf der anderen Seite hat die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten gezeigt, dass Sexismus auf erschreckende Art salonfähig ist.

200 Frauen - was uns bewegt

Buch

200 Frauen - was uns bewegt / von Geoff Blackwell & Ruth Hobday ; Fotogr. Kieran E. Scott. Übers.: Maria Zettner ..

München : Sandmann, 2017

Titel / Autor: 200 Frauen - was uns bewegt / von Geoff Blackwell & Ruth Hobday ; Fotogr. Kieran E. Scott. Übers.: Maria Zettner ..

Veröffentlichung: München : Sandmann, 2017

Physische Beschreibung: 279 S. : überw. Ill. ; 31 cm

ISBN: 9783945543412

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

Werk:
200 Frauen - was uns bewegt
Titelvarianten:
  • Zweihundert Frauen - was uns bewegt
  • 200 women: who will change the way you see the world -
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Abstract: Was bewegt Frauen auf der ganzen Welt und was hat sie beeinflusst; wer hat sie unterstützt und gefördert; was würden sie ändern, wenn sie es könnten; was macht sie glücklich oder was stürzt sie in tiefe Verzweiflung, mit welchem Wort würden sie sich selbst beschreiben? Über 200 Frauen aus Lebensumständen, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten, darunter berühmte und völlig unbekannte, wohlhabende und bitterarme, gebildete und nicht gebildete Frauen wurden fünf immer gleiche Fragen gestellt. Die Antworten waren ebenso erschütternd und berührend wie kämpferisch und versöhnlich. In jedem Fall aber stellen sie dabei unser Denken auf den Kopf, ermöglichen einen unerwarteten Perspektivwechsel und eröffnen einen Blick auf die Welt, wie wir sie bisher nicht gesehen haben. Die sensiblen Porträtfotos hat Kieran E. Scott aufgenommen. Mit Chimamanda Ngozi Adichie · Anne-Sophie Mutter · Margaret Atwood · Jane Goodall · Jutta Speidel · Hélène Grimaud · Danielle Brooks · Elif Shafak · Bettina Böttinger · Gillian Anderson · Isabel Allende · Kimbra · Monika Hauser · Mpho Tutu van Furth · Inna Modja · Ruth Bader Ginsburg · Roxane Gay · Alexandra Paul · Zoleka Mandela · Amber Heard · u.v.m.

Die verschleierte Gefahr die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen

Buch

Ramadani, Zana

Die verschleierte Gefahr die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen / Zana Ramadani

Berlin : Europa-Verl, 2017

Titel / Autor: Die verschleierte Gefahr die Macht der muslimischen Mütter und der Toleranzwahn der Deutschen / Zana Ramadani

Veröffentlichung: Berlin : Europa-Verl, 2017

Physische Beschreibung: 262 S. ; 21 cm

Datum:2017

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

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Abstract: Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie erlebte auch Zana Ramadani Gewalt und Unterdrückung. Schnell lernte sie: Es sind oft die muslimischen Mütter, die in den Familien herrschen, indem sie die frauenfeindlichen Werte, unter denen sie selbst gelitten haben, an ihre Kinder weitergeben. In ihrem Buch macht Zana Ramadani deutlich, dass die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft nicht gelingen kann, solange muslimische Mütter ihre Söhne zu verwöhnten Machos und ihre Töchter zu Gehorsam und Anpassung erziehen. Gleichzeitig stellt sie klar: Wir müssen aufhören, den politischen Islam und die fortdauernde Diskriminierung der muslimischen Frau als kulturelle Eigenart zu verharmlosen, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen wollen.