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Abstract:
Mit 14 Jahren stellt Antonia von heute auf morgen das Essen ein. Die Ärzte tun ihr Problem als vorübergehendes Pubertätsphänomen ab, bis sie eines Tages in der geschlossenen Psychiatrie landet. Diagnose: Magersucht.In den folgenden Jahren bestimmt die Erkrankung ihr Leben. Ihr Umfeld und sie selbst sind ratlos. Niemand versteht: Warum möchte sich ein ansonsten kerngesunder, fröhlicher Teenager zu Tode hungern? Drei Klinikaufenthalte und mehrere ambulante Therapien helfen Antonia dabei, die Sprache ihrer Psyche zu entschlüsseln. Nach und nach durchschaut sie die Mechanismen, die hinter der Anorexia nervosa stecken, und erkennt: Es geht gar nicht ums Dünnsein. Die Ursachen für die gefährliche Essstörung liegen tiefer: Antonia ist unzufrieden mit sich selbst, fühlt sich zu laut, zu anstrengend, zu viel.
APA:Wesseling, A..(2020). Wie viel wiegt mein Leben? warum wir bei Magersucht über den Tellerrand schauen müssen (1. Aufl). Eden.
MLA:Wesseling, Antonia C., . Wie viel wiegt mein Leben? warum wir bei Magersucht über den Tellerrand schauen müssen 1. Aufl. Hamburg : Eden.2020.
Chicago:Wesseling, Antonia C., . (2020). Wie viel wiegt mein Leben? warum wir bei Magersucht über den Tellerrand schauen müssen 1. Aufl. Hamburg : Eden.
Harvard:Wesseling, A..(2020). Wie viel wiegt mein Leben? warum wir bei Magersucht über den Tellerrand schauen müssen (1. Aufl). Hamburg : Eden.