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Abstract:
Goldene Berggipfel, unterirdische Etruskergräber, weltberühmte Giottofresken! Natur, Kultur und Jahrtausende alte Geschichte fügen sich in Umbrien zu einem grandiosen Mosaik zusammen. Im Gegensatz zur berühmten Nachbarin Toskana, die unverhohlen mit ihren Schätzen prahlt, besticht das grüne Herz Italiens durch franziskanisches Understatement: Eselsställe verwandeln sich hier in rustikale "Agriturismi", deftiges Rührei wird zu teuren Luxus-Trüffeln serviert. Zwischen Birnenbäumen und leuchtendem Ginster erheben sich die Ruinen alter Römerstädte. Selbst Umbriens beliebtester Heiliger war nur ein Bettelmönch und lief in Lumpen und barfuß herum. San Francescos Heimatstadt Assisi zählt heute zu den größten Pilgerzielen Italiens. Weit weniger Trubel herrscht im Nationalpark Monti Sibillini in Umbriens "wildem Osten", wo im Sommer die Bergwiesen in ein rauschendes Blütenmeer explodieren.