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Abstract:
Dass Tinga Horny mit ihren schwarzen Haaren und den Mandelaugen nicht das leibliche Kind ihrer Eltern ist, sahen Außenstehende sofort. Nur sie selbst begreift das erst, als sie zufällig auf ihre Adoptionsunterlagen stößt. Da ist sie elf Jahre alt, und es gelingt ihr nicht, in ihrer Familie das Tabu ihrer wahren Herkunft zu durchbrechen. Erst als ihr Vater stirbt, wird Tinga klar, dass sie handeln muss, wenn sie ihre leiblichen Eltern noch kennenlernen will. Sie begibt sich auf die Suche und taucht tief ein in eine fremde Kultur, in der Mädchen nichts wert sind und die Familienehre wichtiger ist als das eigene Kind.
APA:Horny, T..(2015). Die *verschenkte Tochter wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand (Orig.-Ausg., vollst. Taschenbuch-Ausg). Bastei Lübbe.
MLA:Horny, Tinga, . Die *verschenkte Tochter wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand Orig.-Ausg., vollst. Taschenbuch-Ausg. Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe.2015.
Chicago:Horny, Tinga, . (2015). Die *verschenkte Tochter wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand Orig.-Ausg., vollst. Taschenbuch-Ausg. Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe.
Harvard:Horny, T..(2015). Die *verschenkte Tochter wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand (Orig.-Ausg., vollst. Taschenbuch-Ausg). Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe.