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Trovati 2 documenti.

Der Weiberaufstand

Libro

Florin, Christiane

Der Weiberaufstand : warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen / / Christiane Florin

München : Kösel, 2017

Titolo e contributi: Der Weiberaufstand : warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen / / Christiane Florin

Pubblicazione: München : Kösel, 2017

Descrizione fisica: 173 S. ; 22 cm

ISBN: 9783466371914

Data:2017

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Guinea-Bissau

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Abstract: Als Papst Franziskus im Frühjahr 2016 ankündigte, eine Kommission zu berufen, die die Rolle von Diakoninnen in der Kirchengeschichte untersuchen solle und prüfen solle, ob es dieses Amt heute wieder geben könne, war das Medienecho sehr groß! Christiane Florin erzählt in ihrem neuen Buch, was Frauen in der Kirche erleben, wenn sie Fragen stellen oder gar Forderungen. Sie deckt auf, was all das vermeintlich rein Innerkirchliche mit einer weltweiten antifeministischen Entwicklung zu tun hat. Denn diejenigen Kleriker und Nicht-Kleriker, die sich so unangepasst wähnen, weil sie bei gleicher Qualifikation Männer bevorzugen, sind global gesehen ziemlich konforme Gestalten. Dieses Buch ist weder ein theologisches noch ein kirchenhistorisches Fachbuch. Es ist eine Streitschrift und ein Streifzug.

Trotzdem!

Libro

Florin, Christiane

Trotzdem! : Wie ich versuche, katholisch zu bleiben / Christiane Florin

München : Kösel, 2020

Titolo e contributi: Trotzdem! : Wie ich versuche, katholisch zu bleiben / Christiane Florin

Pubblicazione: München : Kösel, 2020

Descrizione fisica: 176 S. ; 21 cm

ISBN: 9783466372553

Data:2020

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Guinea-Bissau

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Abstract: Die Kirche besteht nicht nur aus Machtmissbrauch, sexueller Gewalt und Frauenverachtung, es gibt darin so viele Menschen, die Gutes tun. Bei diesem Satz ist die Geduld der Autorin schnell am Ende. Ja, es gibt diese Menschen, die Gutes tun. Aber auch sie haben viel zu lange zu Machtmissbrauch, sexualisierter Gewalt und Frauenverachtung geschwiegen. Vielleicht, weil sie es nicht für möglich gehalten haben, vielleicht weil sie sich ihre Heimatidylle nicht kaputt machen lassen wollten. Denn Katholizität ist nicht nur ein Glaube, es ist auch ein Heimatgefühl. Betroffene sexueller Gewalt, Opfer lehramtlicher Strafaktionen und Analytiker des Machtapparats stören im Gefühlsablauf. Aber: Damit machen sich die Gutgläubigen zu Komplizen. Zu Komplizen, die sich nicht gegen ein autoritäres System wehren, das Gläubige kleinhält. »Trotzdem! Warum ich versuche, katholisch zu bleiben« ist Anklage, Selbstanklage und Bekenntnis einer Sehnsucht.