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× Nomi Pickert, Nils
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× Soggetto Gleichberechtigung
× Data 2017

Trovati 2 documenti.

Frauen dürfen hier nicht träumen

Libro

Ahmad, Rana

Frauen dürfen hier nicht träumen : mein Ausbruch aus Saudi-Arabien, mein Weg in die Freiheit / Rana Ahmad mit Sarah Borufka

3. Aufl

München : btb, 2017

Titolo e contributi: Frauen dürfen hier nicht träumen : mein Ausbruch aus Saudi-Arabien, mein Weg in die Freiheit / Rana Ahmad mit Sarah Borufka

3. Aufl

Pubblicazione: München : btb, 2017

Descrizione fisica: 316 S. ; 22 cm

ISBN: 9783442757480

Data:2017

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Guinea-Bissau

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Abstract: Saudi-Arabien ist eines der reichsten Länder der Welt. Beherrscht von Scharia und der Religionspolizei. Als Zehnjährige muss Rana zum ersten Mal den Niqab anlegen. Sie soll die Sonne auf der Haut nicht mehr spüren, darf ohne männliche Begleitung nicht mehr auf die Straße. Wird von ihren Onkeln sexuell belästigt, ihr Bruder prügelt sie unter den Augen der Mutter fast tot. Als Frau ist sie in ihrer Heimat Eigentum, ohne Recht auf Selbstbestimmung. Rana fehlt die Luft zum Atmen, sie beginnt zu zweifeln: an Gott. Darauf steht in Saudi-Arabien die Todesstrafe. Auch deshalb beschließt sie zu fliehen

Die Mutter aller Fragen

Libro

Solnit, Rebecca

Die Mutter aller Fragen / Rebecca Solnit ; aus dem amerikanischen Englisch von Kirsten Riesselmann

1. Aufl

Hamburg : Tempo, 2017

Titolo e contributi: Die Mutter aller Fragen / Rebecca Solnit ; aus dem amerikanischen Englisch von Kirsten Riesselmann

1. Aufl

Pubblicazione: Hamburg : Tempo, 2017

Descrizione fisica: 192 S. ; 19 cm

ISBN: 9783455001778

Data:2017

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Guinea-Bissau

Varianti del titolo:
  • The mother of all questions -
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Abstract: "Warum haben Sie keine Kinder?" Diese "Mutter aller Fragen" wird Rebecca Solnit hartnäckig von Journalisten gestellt, die sich mehr für ihren Bauch als für ihre Bücher interessieren. Warum gilt Mutterschaft noch immer als Schlüssel zur weiblichen Identität? Die Autorin findet die Antwort darauf in der Ideologie des Glücks und tritt dafür ein, lieber nach Sinn als nach Glück zu streben. Außerdem erklärt sie in ihren Essays, warum die Geschichte des Schweigens mit der Geschichte der Frauen untrennbar verknüpft ist, warum fünfjährige Jungen auf rosa Spielzeug lieber verzichten, und nennt 80 Bücher, die keine Frau lesen sollte. Sie schreibt über Männer, die Feministen und Männer, die Vergewaltiger sind, und setzt sich gegen jegliches Schubladendenken zur Wehr. Wenn Männer mir die Welt erklären sorgte weltweit für Furore - in ihren neuen Essays setzt Rebecca Solnit ebenso scharfsichtig wie humorvoll ihre Erkundung der heutigen Geschlechterverhältnisse fort.