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Abstract:
Die 135-jährige Geschichte der Sophie-Ploner-Stiftung eröffnet ungewohnte Einblicke in das Innenleben der Kurstadt Meran, wo die Ideen der Frauenrechtlerinnen Clara Schreiber und Alexandra von Schleinitz von konservativen Kreisen heftig bekämpft wurden. Unter den Stiftungskuratoren befanden sich berühmte Persönlichkeiten, wie der Begründer der Kinderheilkunde Eduard Henoch. Diese hatten wesentlichen Anteil am Aufstieg Merans zum Weltkurort. Vergessen sind heute auch die Macher des faschistischen und nationalsozialistischen Merans. Ihr Schicksal ist mit der Sophie-Ploner-Stiftung ebenso verknüpft wie der Aufbau des modernen Tourismus und Sozialwesens. So bietet dieses Buch einen spannenden Querschnitt der Entwicklung Merans und Südtirols von der k. u. k. Zeit bis heute.