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Abstract:
Dokumentaiton eines menschlichen Schicksals in der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz. Lange vor der Geburt seines Enkels Wolfgang wird Hugo Paterno umgebracht. Der Zollbeamte aus Vorarlberg und streng gläubige Katholik wird Opfer der im Nationalsozialismus so alltäglichen wie folgenschweren und erbarmungslosen Praxis der Denunziation: Einer Aussage eines Arbeitskollegen gemäß habe er sich abfällig über das NS-Regime geäußert, was ihm eine Strafversetzung nach Innsbruck einbringt. Eine weitere Denunziation trennt ihn nicht nur räumlich von seiner Familie, sondern kostet ihn das Leben. 1944 wird Hugo Paterno in München-Stadelheim hingerichtet. Zurück bleiben eine alleinerziehende Mutter, vier Halbwaisen und viele offene Fragen.
APA:Paterno, W..(2020). „So ich noch lebe …“ Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation (1. Aufl). Haymom.
MLA:Paterno, Wolfgang, . „So ich noch lebe …“ Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation 1. Aufl. Innsbruck : Haymom.2020.
Chicago:Paterno, Wolfgang, . (2020). „So ich noch lebe …“ Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation 1. Aufl. Innsbruck : Haymom.
Harvard:Paterno, W..(2020). „So ich noch lebe …“ Meine Annäherung an den Großvater. Eine Geschichte von Mut und Denunziation (1. Aufl). Innsbruck : Haymom.