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Abstract:
Weil sie Liebeskummer hatte, packte die damals siebzehnjährige Bauerntochter Maria Wiesbeck aus Samerberg 1941 ihren Rucksack, verließ den väterlichen Bauernhof und stieg auf zur Oberkaser-Alm unterhalb des Geigelsteins in den Chiemgauer Alpen. Dort versorgte sie fortan als Sennerin das Vieh und kehrte seitdem nicht einmal in den harten Wintern von ihrer Alm ins Tal zurück. Die Oberkaserin, wie sie der Volksmund nannte, lebte einfach und gesund im Einklang mit der Natur. Doch mit den Jahren musste sie erkennen, dass auch auf der Alm das Vertraute mehr und mehr verschwand.