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Abstract:
In der Nazi-Zeit werden etwa 300.000 Menschen ermordet, weil sie behindert oder seelisch krank sind. Anna Lehnkering ist einer von diesen Menschen. Sie ist geistig behindert. Und wird deshalb 1940 ermordet. Sie stirbt mit nur 24 Jahren in der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna muss sehr einsam sein. Ihre Mutter arbeitet viel. Und ihre Brüder sind in der Schule oder spielen draußen. In der Schule sollen die Kinder zu Nazis erzogen werden. Auch die Brüder von Anna. Sigrid Falkenstein erzählt in Annas Spuren die traurige Geschichte ihrer Tante. Weil sie an die schrecklichen Verbrechen aus der Nazi-Zeit und ihre Opfer erinnern will.