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Abstract:
Bis heute fühlt sich Günter Wulf unwohl in Räumen, die sich abschließen lassen, erst recht in den Keller geht er nie. Zu schlimme Erinnerungen kommen dort auf. Mit neun Jahren wurde er als Heimkind in die Psychiatrie abgeschoben, weggesperrt mit gefährlichen Straftätern und psychisch Kranken. Dort wurde er Opfer von Medikamentenversuchen, Gewalt und sexuellem Missbrauch. Erst mit 18 Jahren durfte er die Klinik verlassen. Heute kämpft er um die Anerkennung des Unrechts, das ihm widerfahren ist.
APA:Wulf, G..(2003). Sechs Jahre in Haus F eingesperrt, geschlagen, ruhiggestellt : meine Kindheit in der Psychiatrie (Orig.-Ausg). Lübbe.
MLA:Wulf, Günter, . Sechs Jahre in Haus F eingesperrt, geschlagen, ruhiggestellt : meine Kindheit in der Psychiatrie Orig.-Ausg. Köln : Lübbe.2003.
Chicago:Wulf, Günter, . (2003). Sechs Jahre in Haus F eingesperrt, geschlagen, ruhiggestellt : meine Kindheit in der Psychiatrie Orig.-Ausg. Köln : Lübbe.
Harvard:Wulf, G..(2003). Sechs Jahre in Haus F eingesperrt, geschlagen, ruhiggestellt : meine Kindheit in der Psychiatrie (Orig.-Ausg). Köln : Lübbe.