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Abstract:
Als sich für die Mutter von Jürgen Wiebicke das Lebensende abzeichnete, wollte er es besser machen als beim Tod des Vaters. Mit beiden führte er - in dieser Intensität zum ersten Mal - Gespräche über deren Leben und Erfahrungen, damit die Erlebnisse der Generation, die Krieg und Nationalsozialismus als Jugendliche miterlebt hat, nicht mit dem Tod verschwinden. Doch nur bei der Mutter schrieb er mit. Alles aufzuschreiben scheint besonders wichtig, weil die Geschichtsleugner und Hassbereiten wieder aus den Löchern kriechen, während die letzte Generation der Zeitzeugen abtritt. Liegt das auch daran, dass Zyklen von Krieg und Frieden mit verblassender Erinnerung zusammenhängen? Jürgen Wiebicke erzählt exemplarisch von einer Generation, die den Krieg mit voller Wucht abbekam, und zieht die Parallelen zur heutigen Zeit. Und er schreibt über das Sterben und den Tod in der heutigen Gesellschaft, für die der Umgang mit dem Thema Endlichkeit immer problematischer wird.
APA:Wiebicke, J..(2021). Sieben Heringe meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben (1. Aufl). Kiepenheuer & Witsch.
MLA:Wiebicke, Jürgen, . Sieben Heringe meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben 1. Aufl. Köln : Kiepenheuer & Witsch.2021.
Chicago:Wiebicke, Jürgen, . (2021). Sieben Heringe meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben 1. Aufl. Köln : Kiepenheuer & Witsch.
Harvard:Wiebicke, J..(2021). Sieben Heringe meine Mutter, das Schweigen der Kriegskinder und das Sprechen vor dem Sterben (1. Aufl). Köln : Kiepenheuer & Witsch.