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Trovati 2 documenti.

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Außenseiter, Sonderlinge, femmes fatales

Libro

Lindinger, Michaela

Außenseiter, Sonderlinge, femmes fatales : das "andere" Wien um 1900 / Michaela Lindinger

Wien : Amalthea, 2015

Titolo e contributi: Außenseiter, Sonderlinge, femmes fatales : das "andere" Wien um 1900 / Michaela Lindinger

Pubblicazione: Wien : Amalthea, 2015

Descrizione fisica: 255 S. : Ill. ; 22 cm

ISBN: 9783850029162

Data:2015

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Australia

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Abstract: Michaela Lindinger wagt einen Blick hinter die Kulissen eines »anderen« Wien um 1900: auf die Vorstadtbühnen, wo Frauen verbotenerweise Hosen trugen und als Männer auftraten, in die hochherrschaftlichen Räume der ersten Wiener Hippies, auf die brennenden Ränge des Ringtheaters oder in die Männerbäder von Wien, wo man zusehen konnte, wie ein Erzherzog abgewatscht wurde. In diesem Buch begegnen wir Proletarierinnen und Hochadeligen, Reaktionären und Kommunarden, Aufsteigerinnen und Hochstaplern. Sie prägten ihre Zeit und auch die Nachwelt, auf ganz verschiedene Art und Weise. Ihr Leben verlief spannend und außergewöhnlich, eine Aura des Geheimnisvollen und Undurchsichtigen umgibt sie bis heute.

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

Libro

Aljaksandrajna, Svjatlana

Der Krieg hat kein weibliches Gesicht / Swetlana Alexijewitsch; aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt

2. Aufl

Berlin : Suhrkamp, 2015

Suhrkamp-Taschenbuch ; 4605

Titolo e contributi: Der Krieg hat kein weibliches Gesicht / Swetlana Alexijewitsch; aus dem Russischen von Ganna-Maria Braungardt

2. Aufl

Pubblicazione: Berlin : Suhrkamp, 2015

Descrizione fisica: 359 S. ; 19 cm

Serie: Suhrkamp-Taschenbuch ; 4605

ISBN: 9783518466056

Data:2015

Lingua: Tedesco (lingua del testo, colonna sonora, ecc.)

Paese: Guinea-Bissau

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Abstract: „Ganze Züge voller Frauen gingen an die Front“, erinnert sich eine ehemalige Rotarmistin im Gespräch mit Swetlana Alexijewitsch. „Es waren nicht mehr genug Männer da. Sie waren gefallen. Lagen unter der Erde oder waren in Gefangenschaft.“ Die Frauen waren „bereit, für die Heimat zu sterben. So waren wir erzogen.“ Sie waren nicht nur Ärztinnen und Krankenschwestern, sondern auch Fliegerinnen, weibliche Scharfschützen und Panzersoldaten. Und sie waren jung: „Ich war noch so klein, als ich an die Front ging“, erzählt eine ehemalige Scharfschützin, „dass ich im Krieg noch gewachsen bin.“ Und sie waren für ihr Leben traumatisiert. Sie erzählen der Autorin vom Tod und vom Töten, von Blut, Dreck und Läusen, von Kriegsverbrechen, von Verwundungen, Schmerzen, Hunger und miserabler Ausrüstung – und wie man sie vergessen hat, als es nach dem Krieg darum ging, die „Helden“ zu feiern. Das erschütternde Dokument einer ausgeblendeten Seite des Zweiten Weltkriegs: Rund eine Million Frauen haben in der Roten Armee gekämpft. Swetlana Alexijewitsch lässt sie zu Wort kommen.