Meran Stadtbibliothek - Sinich Bibliothek

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× Namen Braun, Christina
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× Schlagwort Junge Frau
× Datum 2023

Gefunden 2 Dokumente.

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Eine Blume ohne Wurzeln

Buch

Chekh, Nada

Eine Blume ohne Wurzeln : wie ich Selbstbestimmung zwischen Doppelleben und Doppelmoral fand / Nada Chekh

Innsbruck [u. a.] : Haymon, 2023

Titel / Autor: Eine Blume ohne Wurzeln : wie ich Selbstbestimmung zwischen Doppelleben und Doppelmoral fand / Nada Chekh

Veröffentlichung: Innsbruck [u. a.] : Haymon, 2023

Physische Beschreibung: 222 S. ; 21 cm

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Austria

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Abstract: Nada Chekh wuchs im Wiener Gemeindebau auf. Zwischen den moralischen Vorstellungen und Werten ihrer Eltern, „ihrer Community“ und unter den kritischen Blicken jener, zu denen sie gehören will, zu denen sie eigentlich auch gehört. Aber Zugehörigkeit ist so viel mehr als nur ein Wort. Und schwer zu finden, wenn man in mehreren Welten aufwächst. Und dann sind da noch die eigenen Wünsche und die Bedürfnisse, das Leben selbst zu gestalten. Denn schon früh beginnt in ihr der Wunsch nach Selbstbestimmung und die Wut darauf, nach den unnachgiebigen Normen anderer leben zu müssen. Nada Chekh erzählt von der Kluft, die sich zwischen Menschen öffnet, wenn Ansprüche nicht übereinstimmen. Von der Distanz zu jenen, die sie verstehen sollten, es aber nicht können. Vom Schmerz, der entsteht und nach einem Ventil sucht. Und sie erzählt von Beobachtung und Überwachung, davon, wie es sich anfühlt, stets unverschuldet eine Rechtfertigung für das eigene Handeln parat haben zu müssen.

Judenfetisch

Buch

Feldman, Deborah

Judenfetisch / Deborah Feldman

1. Aufl

München : Luchterhand, 2023

Titel / Autor: Judenfetisch / Deborah Feldman

1. Aufl

Veröffentlichung: München : Luchterhand, 2023

Physische Beschreibung: 268 S. ; 21 cm

ISBN: 9783630877518

Datum:2023

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

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Abstract: Was bedeutet “Jüdischsein” heute? Deborah Feldman, von Holocaust-Überlebenden in den USA erzogen und ausgerechnet nach Deutschland emigriert, über einen Begriff, der immer auch eine Zuschreibung, eine Begrenzung, eine Projektion ist, im Negativen wie im Positiven. Ihre Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe – und der damit verbundenen Last – beinhaltet auch das Bestreben, das Jüdischsein in etwas Größeres, Diverseres, Humaneres einzubinden. Es ist ein Plädoyer für mehr Gemeinsamkeit über Grenzen hinweg – und eine Ermutigung an alle jene, die sich aus der Falle von Gruppenzwängen befreien wollen, um ihre Identität frei und selbstbestimmt zu definieren.