Meran Stadtbibliothek - Sinich Bibliothek

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× Schlagwort Frankreich
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Gefunden 2 Dokumente.

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Marseille 1940

Buch

Wittstock, Uwe

Marseille 1940 : die große Flucht der Literatur / Uwe Wittstock

3. Aufl

München : Beck, 2024

Titel / Autor: Marseille 1940 : die große Flucht der Literatur / Uwe Wittstock

3. Aufl

Veröffentlichung: München : Beck, 2024

Physische Beschreibung: 351 S, : Ill., Kt. ; 22 cm

Datum:2024

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

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Abstract: Juni 1940: Hitlers Wehrmacht hat Frankreich besiegt. Die Gestapo fahndet nach Heinrich Mann und Franz Werfel, nach Hannah Arendt, Lion Feuchtwanger und unzähligen anderen, die seit 1933 in Frankreich Asyl gefunden haben. Derweil kommt der Amerikaner Varian Fry nach Marseille, um so viele von ihnen wie möglich zu retten. Uwe Wittstock erzählt die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren.

Eine Arbeiterin

Buch

Eribon, Didier

Eine Arbeiterin : Leben, Alter und Sterben / Didier Eribon ; Aus dem Franz. von Sonja Finck

Dt. Erstausg., 1. Aufl.

Berlin : Suhrkamp, 2024

Titel / Autor: Eine Arbeiterin : Leben, Alter und Sterben / Didier Eribon ; Aus dem Franz. von Sonja Finck

Dt. Erstausg., 1. Aufl.

Veröffentlichung: Berlin : Suhrkamp, 2024

Physische Beschreibung: 270 S. ; 22 cm

ISBN: 9783518431757

Datum:2024

Sprache: Deutsch (Sprache des Textes, der Filmmusik usw.)

Land: Guinea-Bissau

Titelvarianten:
  • Vie, vieillesse et mort d’une femme du peuple -
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Abstract: »Das ist also das Leben meiner Mutter gewesen, dachte ich, das Leben und das Alter einer Arbeiterin. Noch wusste ich nicht, dass ich dieser Aufzählung bald ein drittes Wort würde hinzufügen müssen.« Eigentlich hatte Didier Eribon sich vorgenommen, ab jetzt regelmäßig nach Fismes zu fahren. Doch seine Mutter stirbt wenige Wochen nach ihrem Umzug in ein Pflegeheim in dem kleinen Ort in der Champagne. Wie in Rückkehr nach Reims wird dieser Einschnitt zum Ausgangspunkt für eine Reise in die Vergangenheit. Eribon rekonstruiert die von Knappheit und Zwängen bestimmte Biografie einer Frau, die an einen brutalen Ehemann gekettet blieb und sich sogar in ihren Träumen bescheiden musste. »Meine Mutter«, hält er fest, »war ihr ganzes Leben lang unglücklich.« Didier Eribons neues Buch ist hochpolitisch: Er legt schonungslos dar, wie sehr die Politik, aber auch die Philosophie, ja wir alle die skandalöse Situation vieler alter Menschen lange verdrängt haben. Zugleich erweist er sich erneut als großer Erzähler: Anhand suggestiver Episoden und berührender Erinnerungen zeigt er, wie wichtig Familie und Herkunft für unsere Identität sind.